- für Geist und Spiritualität
1-Einführung
2-Metall-Essenzen
3-Edelstein-Essenzen
4-Blüten-Essenzen
5-Kombinations-Essenzen
6-Neue-Essenzen
7-Chakra-Essenzen
8-Herstellung
9-Anwendung-Allgemein
10-Anwendung-Seelisch
11-Anwendung-Körperlich
12-Anwendung-Chakras
13-Anwendung-Geist-Spirit
14-Anwendung-Wochenkur
15-Anwendung-Konstitutionstyp
17-Bücher
16-Test-Berichte
18-Presse
19-Erfarhungsberichte
20-Bezugsquellen

Anwendungen für die geistig-spirituelle Ebene:

Lichtkörper-Prozess und Persönlichkeitsentwicklung


Der spirituell-energetische Einfluss alchemistischer Essenzen


Die alchemistischen Essenzen können das menschliche Energiesystem tatsächlich in höchst ungewöhnlicher Weise aktivieren und harmonisieren. Das belegen Untersuchungen mit Hilfe der HFS-Kirlian-Fotografie, einer weiterentwickelten Form der Elektrofotografie.


In der HFS-Kirlian-Fotografie tritt bei einer besonders gelungenen Harmonisierung und Aktivierung des menschlichen Energiesystems ein besonderes energetisches Muster auf: der „energetische Fingerring“. Im Verlauf mehrerer Jahre wurden über 500 Probanden, die verschiedene energetische oder spirituelle Techniken und Praktiken angefangen von Meditationsformen, Qi Gong und Mudra-Anwendung bis hin zu Reiki praktizieren, per HFS-Kirlian-Fotografie untersucht. Immer dann, wenn die Meditation oder die jeweilige Methode besonders tiefgehend und intensiv war, bildete sich dieses Phänomen. Dabei beginnen sich im HFS-Kirlianbild die sonst getrennten Strahlungskränze um den Fingerkuppen zu einem einzigen Ring, der alle Finger vereint, zu verbinden. Die fünf Fingerringe bilden einen gemeinsamen Energiering. Der Erfinder der HFS-Kirlianfotografie Hans-Christian Seidl interpretiert dieses Phänomen als eine übergeordnete energetische Steuerungsebene, die hier aktiv wird und die noch über der Ebene der Meridianenergien und der Chakren liegt. Er vermutet daher, dass ein vollständiger Zusammenschluss des Fingerrings für das Energiesystem des Menschen eine Art neues, weit leistungsfähigeres „Betriebssystem“ darstellt, eine Energiesynchronisation auf bedeutend höherem Niveau als vorher.

HFS-Fotografie


Nach einer besonders tiefen Meditation, einer besonders guten Energiebehandlung – oder schon nach der ersten Anwendung der alchemistischen Essenzen entstehen Ansätze zur Bildung des „energetischen Fingerrings“

HFS-Fotografie

vor der Anwendung

HFS-Fotografie

kurz nach der Anwendung öffnen sich die Fingerringe

HFS-Fotografie

zehn Minuten später sind zwei der Finger-Energiefelder miteinander verbunden

Genau dieses Phänomen zeigt sich auch bei Anwendung der hohen alchemistischen Essenzen. Mit jeder Einnahme wird das Energiesystem in dieser Weise angeregt, also eine Wirkung erzeugt, die sonst nur bei einer ganz gelungenen Meditation oder einer besonders erfolgreichen energetischen Behandlung eintritt. Nach einer gewissen Zeit (individuell verschieden meist zwischen 30 Minuten und 3 Stunden) fällt das Energiesystem aber wieder in sein alten Muster zurück. Eine erneute Anregung ist nötig – ein Meditierender müsste sich also wieder versenken und ein Therapeut erneut behandeln. Klar, dass mit Hilfe der alchemistischen Essenzen eine solche wiederholte Anregung des Energiesystem sehr viel leichter und einfacher möglich ist. Die Behauptungen der alten Alchemisten, dass durch tägliche Einnahme dieser Elixiere etwa im Rhythmus der „Wochenkur“ der Mensch tiefgehend „durchlichtet“ werden kann, finden in diesen Testergebnisse eine erste Bestätigung. Mehr noch, auch die mit dem Erreichen der Rubedo-Phase verbundene Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung wird durch die HFS-Kirlian-Tests plausibel:


Die Verknüpfungen der einzelnen Fingerringe zu einem geschlossenen großen Ring setzen immer an ganz bestimmten Punkten der Fingerringe an, die nach der Kirliandiagnose mit bestimmten Organen, Drüsen oder Energiekreisläufen in Verbindung stehen. Darüber hinaus sind diesen „Organ-Punkten“ aber auch bestimmte seelische, emotionale und geistige Themen zugeordnet. Die Reihenfolge, in der sich die einzelnen Fingerringe zusammenschließen, ist bei jedem Menschen gleich und damit auch die Reihenfolge dieser Lebensthemen. Und erst, wenn diese archetypischen Lebensthemen genügend „bearbeitet“ und geklärt sind, bleibt auch die energetische Verbindung im Fingerring stabil und löst sich nicht wieder auf.


1. Die Partnerschaft ist das erste Thema, das einer solchen Klärung bedarf, wobei hier Partnerschaft im weitesten Sinne gemeint ist also auch in Arbeitsgruppen, der Familie usw. Bei der Ausbildung dieser energetischen Brücke können die Organe Leber und Niere zeitweise von energetischen Empfindungen betroffen sein.


2. Die Liebe und Liebesfähigkeit ist das zweite archetypische Thema, also die Partnerschaft auf einer höheren Ebene und die Anbindung des Herzens an die „Bauchgefühle“. Auf dem Weg dahin kann der energetische Druck im Bauch zunehmen und die Bauchspeicheldrüse beeinflussen.


3. Der Wille und das bewusste Handeln in Einklang mit Gefühl und Herz sind das dritte Thema.


4. Die Spiritualität, die Ausrichtung des Bewusstseins auf höhere geistige Ziele und damit die Einheit von Fühlen, Denken und Handeln unter einem höheren, auch spirituell ausgerichteten Ziel ist der vierte Entwicklungsschritt.


5. Die Freude, die Leichtigkeit und das Glücksgefühl bei allen Schritten auf diesem „Grals-Weg“ zu bewahren, ist der schwierigsten und letzte Schritt in dieser Persönlichkeitsentwicklung.


In ganz verblüffender Weise gleicht diese Abfolge von Entwicklungsschritten den Themen des alchemistischen Weges von der Nigredo- zur Rubedo-Stufe. Und ähnlich wie es in der alchemistischen Gralslegende erst dem im Herzen reinen Parzival gelingt, den Gral zu finden und das Gralslicht zu sehen, so kann der Mensch auch im alchemistischen „Großen Werk“ seine Schwingung nur auf die Ebene des Rubedo erheben, wenn ihm eine gründliche „Reinigung des Herzens“ gelingt. Die Bereitschaft, sich den unbewussten und verdrängten Problemen zu stellen und so die damit verbundenen Energieblockaden zu lösen, gehört untrennbar zur Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung hinzu. Auch hier geben die hohen Essenzen aus Edelsteinen und Metallen Hilfestellung, das Unbewusste wahrnehmen, annehmen und loslassen zu können. Und sie führen auch die Energie zu, die nötig ist, um diese Lernschritte zu bewältigen. Der Mensch aber muss auch bereit sein, den nächsten Schritt auf dem „Weg zum Gral“ zu gehen.


Der energetische Fingerring

Der energetische Fingerring

Im Energiefeld der Hand befindet sich an jedem Finger ein Energiewirbel. Diese können sich zu einem einzigen großen Schwingungsystem verbinden - zum "energetischen Fingerring". Bisher nur bei manchen Meditationen und Energiebehandlungen beobachtet, treten erste Anfänge davon seit etwa zwei Jahren spontan bei sehr vielen Menschen auf. Nach Seidls Interpretation handele es sich bei dieser erstaunlichen Zunahme des Phänomens um einen äußeren "energetischen Evolutionsdruck", der die Menschen zur Bewusstseinsentwicklung anrege. Der Grund für seine Annahme: Nur wenn ein bestimmtes archetypisches Lebensthema bearbeitet wird, bleibt die ihm zugeordnete energetische Verbindung stabil. Das Ergebnis sei eine Energie-Synchronisation des Menschen auf bedeutend höherem Niveau als vorher.



Verbindung 1 (s. Skizze): Die energetische Anbindung zwischen Mittel- und Ringfinger ist in der Regel die erste, die sich bildet. Dabei stehen Niere und Leber unter verstärktem energetischen Druck. Dieser ersten Koppelung der Fingerwirbel ist als archetypisches Thema die Entwicklung von Partnerschaft zugeordnet.

Verbindung 2: Der zweite Schritt der Ringbildung ist die Anbindung des kleinen Fingers (2) und damit des Herzens. Auf dem Weg dahin nimmt der energetische Druck im Bauch zu und wirkt auf die Bauchspeicheldrüse. Hier bedarf es der Bearbeitung des Themas Liebesfähigkeit.

Verbindung 3: Die Anknüpfung zwischen Daumen und Zeigefinger (3) steht mit der Ausbildung des Willens in Zusammenhang.

Verbindung 4: Die Verbindung zwischen kleinem Finger und Daumen (Nummer 4) fordert die Entwicklung eines spirituellen Geistes ein.

Verbindung 5: Die energetische Verbindung von Zeige- und Mittelfinger (5) ist mit dem Thema Freude verbunden.



Bilden sich die Verbindungen heraus, können außergewöhnliche Wahrnehmungen und Empfindungen eintreten, aber auch körperliche Beschwerden. Typisch sind: Hitze- und Fülleempfindungen, Sehstörungen, Druck auf dem Brustbein, Kribbeln oder Brennen in Armen und Beinen, kurzfristiges Aurasehen, Vorauswissen einer nahen Begegnung, Hören von Stimmen und Tönen sowie das Auf- und Abflauen aller Symptome in zeitlichen Intervallen.